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Oktogon. Kunsthalle der HfBK Dresden, Zugang über Georg-Treu-Platz, 01067 Dresden

Lange Nacht der Wissenschaften

Programm

18:30 Uhr – Oktogon

Dr. Sandra Mühlenbehrend: Führung durch die Ausstellung

Einblicke in die Forschungsarbeit des Projektes „Körper und Malerei“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Führung durch die Ausstellung „Vor der Kunst. Malerei in der Kunsthochschule Dresde von 1950 bis 1990“ in der Kunsthalle Oktogon der HfBK Dresden.

19:30 Uhr – Oktogon

Jakob Fuchs: „Anatomische Präparate in Kunst und Medizin – Erforschung und Restaurierung“

Die Lehre an anatomischen Präparaten war und ist bedeutsamer Bestandteil der Mediziner- und Künstlerausbildung. Zahlreiche historische Präparate existieren heute noch in medizinischen und zum Teil auch kunstanatomischen Sammlungen. Ein vom BMBF gefördertes Projekt an der HfBK Dresden widmet sich in Zusammenarbeit mit dem Studiengang „Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut“ der Frage, ob und wie es möglich ist diese zum Teil sehr wertvollen Exponate zu erhalten. Erste Ergebnisse dieser Forschungsarbeit werden in einem kurzen Beitrag präsentiert.

20:30 Uhr – Oktogon

Susanne Greinke: Führung durch die Ausstellung

Einblicke in die Forschungsarbeit des Projektes „Körper und Malerei“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Führung durch die Ausstellung „Vor der Kunst. Malerei in der Kunsthochschule Dresde von 1950 bis 1990“ in der Kunsthalle Oktogon der HfBK Dresden.

21:30 Uhr – Oktogon

Kathleen Rosenthal: Kommt Kunst von Können? Die Diplomgemälde der HfBK Dresden aus der Zeit der DDR.

Seit Februar 2017 widmet sich das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „Körper und Malerei“ der Gemäldesammlung und der anatomischen Lehrsammlung der HfBK Dresden. Die daraus entstandene Ausstellung „Vor der Kunst. Malerei in der Kunsthochschule Dresden von 1950 bis 1990“ zeigt einen Einblick in die sonst nicht zugänglichen Bestände. Der Fokus liegt auf den Diplomgemälden, die am Ende des Studiums die gesamten Lehrinhalte in sich vereinen. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Gemäldesammlung, Kathleen Rosenthal, gibt einen Einblick in das Forschungsprojekt und führt Sie durch die Ausstellung. Anhand von ausgestellten Archivalien und Kunstwerken zeigt sie auf, was die Voraussetzungen für die Erlangung eines Malerei-Diploms in der DDR waren.