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KRUŠNOHOŘÍ / ERZGEBIRGE – SPÄTMITTELALTERLICHE KUNST

Blick in die virtuelle Ausstellung KRUŠNOHOŘÍ / ERZGEBIRGE – SPÄTMITTELALTERLICHE KUNST

Die Ausstellung KRUŠNOHOŘÍ / ERZGEBIRGE – SPÄTMITTELALTERLICHE KUNST ist ein Ergebnis des grenzüberschreitenden Projektes „Spätmittelalterliche Kunst in der Montanregion Erzgebirge“. Die Ausstellung ist vom 05.02. – 29.05.2021 im Regionalmuseum in Chomutov zu sehen. Darüber hinaus dokumentiert ein virtueller Rundgang noch bis 2026 die Ausstellung: https://360.ponterecords.cz/muzea_a_galerie_uk/ (Ortsauswahl Chomutov in der interaktiven Karte).

Die Hochschule für Bildende Künste Dresden beteiligte sich mit kunsttechnologischen Modellen an der Ausstellung, die die spätmittelalterlichen Fass- und Maltechniken vermitteln. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit restaurierte Asgard Kleinbauer das sog. Tondo mit der Darstellung der Anna Selbdritt, das ursprünglich am Schlussstein in der nördlichen Vorhalle der Dekanatskirche der Mariä Himmelfahrt in Most angebracht war. Die Kirche selbst und ihre Ausstattung ist ein Beispiel für den regen künstlerischen Austausch zwischen Nordwestböhmen und dem sächsischen Erzgebirge in dieser Zeit.

Dazu möchten wir auf eine weitere Ausstellung der tschechischen Projektpartner hinweisen, die ebenfalls online zu besichtigen ist: DIE GESCHICHTE DER ALTEN STADT MOST/BRÜX (Regionalmuseum und Galerie in Most, 23.10.2020 – 17.01.2021), als virtueller Rundgang bis 2026 u.a. zugänglich unter: https://360.ponterecords.cz/muzea_a_galerie_uk/ (Ortsauswahl Most in der interaktiven Karte).

 

Mehr zum Forschungsprojekt: HIER