Sandra Plötz

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Malerei auf mobilen Bildträgern

Adresse:

Güntzstr. 34

Raum Nr. 303

Telefon:

0351.4402 – 2165

E-Mail:

ploetz@hfbk-dresden.de

Vita

1995Vorpraktikum bei Dipl.-Rest. Martina Runge
Gemäldegalerie der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdam-Sanssouci
1995Europraktikum Restaurierungsarbeiten Villa Demidoff Florenz
Projekt Leonardo da Vinci, EU-Förderung
1996Vorpraktikum bei Dipl.-Rest. Martina Runge, Berlin
1996  – 1998Vorpraktikum am Stadtmuseum Berlin, Gemälderestaurierung
1998  – 2003Studium der Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut an der Hochschule für Bildende Künste Dresden,
Fachklasse für Konservierung und Restaurierung historischer, moderner und zeitgenössischer Malerei und Materialkonstruktionen,
Prof. Winfried Heiber
1999Studienbezogenes Praktikum am Robert-Sterl-Haus in Naundorf
2000Studienbezogenes Praktikum im Stichting Kollektief Restauratieatelier Amsterdam
2001Studienbezogenes Praktikum in der Österreicherischen Galerie Belvedere, Wien
2003  – 2004Mitarbeit bei der Restaurierung des großformatigen Leinwandgemäldes "Monachia" von Karl Theodor von Piloty in München,
Projektleitung: Dipl. Rest. Petra Demuth, Frau Dipl. Rest. Isabella Thieme, Herr Dipl. Rest. Martin Hess
2004  – 2005Freiberufliche Tätigkeit in Dresden
seit 2005Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Bildende Künste Dresden

 

Wissenschaftliche Publikationen

mit Ella Dudew und Eva Krug von Nidda:
Zwei Studien zur Rissschließung mittels Faser-Bindemittel-Gemisch, in: Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, 33 (2/2019), S. 317‒326.

mit Claudia Hartwich:
Eine Rissverklebung mittels Faser-Bindemittel-Gemisch, in: Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, 30 (2/2016), S. 325‒337.

mit Ursula Haller, Helena Dick, Emilia Sleczek und Mandy Hellinger:
Bildnis ohne Gesicht. Konservierung, Restaurierung und Teilrekonstruktion eines lebensgroßen Portraits Philipp Melanchthons, in: Postprints der Tagung „Kunstwerke der Reformation erforscht und restauriert“ des Verbandes der Restauratoren (VDR) in der Stiftung  Leucorea, Wittenberg,  7.-10.10.2015, Petersberg 2017, S. 180‒191.

Die Konservierung des flutgeschädigten Leinwandgemäldes „Stillleben mit Paar“, in: Gerettet - die Restaurierung der großen Formate nach der Flut 2002, Deutscher Kunstverlag München Berlin und Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 2007.