Prof. Dr. Stefanie Wenner

Professur für Angewandte Theaterwissenschaft und Produktionsdramaturgie

Angewandte Theaterwissenschaft und Produktionsdramaturgie

Vita

seit 2015Professorin für angewandte Theaterwissenschaft und Produktionsdramaturgie an der HfBK Dresden
2014gemeinsam mit Thorsten Eibeler Gründung von apparatus, einer Plattform für die Herstellung besserer Darstellung von Wirklichkeit mit den Mitteln des Theaters und der Kunst-
2013Dramaturgin des Theaterfestivals Impulse
2008–2012Kuratorin am Hebbel Am Ufer Berlin
2005–2006Assistentin der Direktorin am Zentrum für Literaturforschung Berlin
seit 2002Tätigkeit als freie Kuratorin und Dramaturgin
2001–2003Postdoktorandin am Graduiertenkolleg „Körper-Inszenierungen“ der FU Berlin
seit 1999Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Kunsthochschulen u. a. der HGBK Leipzig, der UdK Berlin, der HfBK Dresden und der Stiftung Universität Hildesheim.
1997–2001Promotionsstipendium in der Philosophie an der FU Berlin mit einem Stipendium im Rahmen des Graduiertenkollegs „Körper-Inszenierungen“ am Institut für Theaterwissenschaft
1991–1997Studium der Philosophie, Soziologie und Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin
1989–1991Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik an der Albertus Magnus Universität zu Köln

 

Praxis

Really Useful Theater.
Sophiensaele Berlin 19. – 21.11.2015
fft Düsseldorf, kampnagel Hamburg 2016
www.usefultheater.de

DRECK: Ein Apparat 
Uferstudios Berlin Juni – Juli 2015
kampnagel Hamburg Januar 2016
Inkonst Malmö Februar 2016
www.dreck-apparatus.de
www.dreck-blog.de

Mykhorriza: Ein Apparat 
Uferstudios Berlin, fft Düsseldorf
www.mykorrhiza-berlin.net
www.mykorrhiza-duesseldorf.de

Dramaturgin der Berlin Diagonale 2014
www.berlin-diagonale.de

Mitglied der Expertenkommission des Berliner Senats für die Konzeptförderung 2015 - 2018

Kuratorin und Dramaturgin der Theaterbiennale IMPULSE 2013 
www.festivalimpulse.de

Kuratorin am Hebbel Am Ufer. 2008 - 2013
Dort Programmgestaltung, Einwerbung von Drittmitteln, dramaturgische Betreuung und Entwicklung der laufenden Produktionen, sowie Konzeption und Durchführung von Festivals, wie „Performing South Africa“ (2008), „Your Nanny Hates You! Ein Festival zum Thema Familie“ (2009), „Nach der Demokratie“ (2009), „Polski Express“ (2010), „ZELLEN“ (2010), „Lunapark Berlin. Burn Out Spreezone“, ein Festival on site im verlassenen Gelände des Spreepark Berlin (5/2011), „Casino“, (6/2011)

Seit 2003
freie Kuratorin u.a. Kuratorin des thematischen Wochenendes „Re-Education“ am Hebbel am Ufer, Berlin, „Kunst und Verbrechen: Art without Crime“ als Eröffnung des Theater Hebbel am Ufer, 

2001
Gründung der „Diskursiven Poliklinik" (DPK), einer Produktionsgemeinschaft zur theatralen Umsetzung theoretischer Konzepte, gemeinsam mit Kattrin Deufert und Sylvia Sasse. Dort Aktionen wie Fiktive Aktionen, Heimtheater, Kunstfehler. 
www.dpklinik.de

1998
Kuratorin der Ausstellung und Redakteurin des Katalogs bei der Ausstellung „Die Unruhe und die Zufriedenheit“ zum Jahrestag der Revolution von 1848 im Badischen Kunstverein, Karlsruhe

1994
Kuratorin der Gruppenausstellung „Fachhandel für Ästhetik und Kult“ zum Thema Neue Medien und Reliquienkult, Berlin

1990/91 
Redaktionsassistentin bei der Zeitschrift Texte zur Kunst, Köln

1989/90 
Galerieassistentin in der Galerie Monika Sprüth, Köln1989 Redaktionspraktikantin bei Wolkenkratzer Art Journal, Frankfurt a. M.