D_ART Dozenten

  • Vergoldung © Charlotte Hagedorn

  • Maltechnische Studie | Fresco © Charlotte Hagedorn

  • Gemäldeuntersuchung im Depot © Charlotte Hagedorn

  • Maltechnische Studie nach Hans Holbein d. J. © Charlotte Hagedorn

KURZVITA:

  • 1993 geboren in Tübingen
  • 2012 Abitur
  • 2012-2013 FSJ Kultur am Hauptstaatsarchiv Stuttgart
  • 2013-2014 Studienvorbereitendes Praktikum an der Gemäldegalerie Berlin
  • 2014-2020 Studium „Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Malerei auf mobilen Bildträgern“ an der HfBK Dresden
  • 2015 Studienbezogenes Praktikum an der Gemäldegalerie Berlin
  • 2016 Praktikum im Atelier Daiber & Schlesinger, Stuttgart
  • 2017 Teilnahme am Projekt „Körper und Malerei“: Erfassung und Dokumentation der Gemäldesammlung der HfBK Dresden
  • 2018-2019 Auslandspraktikum in Maastricht, Niederlande, am Stichting Restauratie Atelier Limburg (SRAL)
  • 2020 Diplom

 

BESCHREIBUNGSTEXT:

In dem D_ART Workshop Restaurierung beschäftigen wir uns mit den Fragen „Was macht eigentlich ein Restaurator/eine Restauratorin?“, „Wie ist ein Kunstwerk aufgebaut?“ und versuchen uns gemeinsam an „Zuhause-Maltechnik“. Wenn Bedarf besteht, gebe ich auch Tipps zu Bewerbung und Mappe.

  • Drachentor für die Produktion "Turandot" Staatstheater Cottbus, 2017, H ca. 4m, Polystyrol, Stoff-Papierkaschur, Metall © Claudia Düsing

  • 10 Reliefs  für die Produktion "My fair Lady", Staatstheater Cottbus, 2018, H 3m-5m, Polystyrol, Stoff-Papierkaschur © Claudia Düsing

  • Gong für die Produktion "Turandot", Staatstheater Cottbus, 2017, H ca. 4m, Polystyrol, Stoff, Holz, Styroputz © Claudia Düsing

  • Micky Mouse für die Produktion "Der Wald",  Staatstheater Cottbus, 2020, ca.4m x 4m, Polystyrol, Stoffkaschur, Metallkonst © Claudia Düsing

KURZVITA:

  • 1987 geboren in Pasewalk
  • 2006 Abitur
  • 2006/2007 Praktika/Jobs an verschiedenen Theatern und Filmwerkstätten (u.a. Friedrichstadtpalast Berlin, Deutsche Oper Berlin, Anhaltinisches Theater Dessau, Film studios Babelsberg, TrickyMacFX,...)
  • 2007-2010 Ausbildung zur Bühnenmalerin am Hans-Otto-Theater, Potsdam
  • 2010-2015 Studium an der HfBK Dresden, Theaterplastik bei Prof. U. Eißner
  • 2012/2013 Studienaufenthalte an Theatern in Plymouth/GB und Prag/CZ
  • seit 2015 freiberufliche Tätigkeit u.a. für das Nationaltheater Prag, Studio Hamburg, Teilnahme an verschiedenen Holzbildhauersymposien
  • seit der Spielzeit 2015/2016 Theaterplastikerin am Staatstheater Cottbus, Dozentin für künstlerische Bildung an verschiedenen Volkshochschulen, Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst, D_Art Dresden

 

BESCHREIBUNGSTEXT:

Die Theaterplastik ist ein künstlerisches Handwerk, welches Anwendung im Kulissenbau für Film, Fernsehen, Theater, Messebau u.ä. findet. So verschieden wie die Anwendungsbereiche sind, so vielfältig sind auch die Arbeitstechniken. Zu den Hauptdisziplinen zählen das Schnitzen, Modellieren, der Formbau und auch die Kostümplastik.

In diesem Workshop erlernen die Schüler*innen wie man in traditioneller Arbeitsweise an einem Theater eine Maske anfertigt. Dafür setzen sie sich zeichnerisch mit dem Thema „Gesichtsausdrücke und Emotionen“ auseinander und erarbeiten einen Entwurf. Hier soll der Fokus u.a. auf der Vermittlung von zeichnerischem Basiswissen liegen.

Anschließend wird die Idee mit Ton plastisch umgesetzt. Ausgehend von diesem Modell gibt es verschiedene Möglichkeiten, um eine Maske aus Papiermaché zu erstellen. Die Schüler*innen lernen an dieser Stelle verschiedene Arbeitsmaterialien, theaterübliche Arbeitsmethoden und -techniken kennen. Um das Material Gips zu erproben, kann eine Negativform vom Tonmodell hergestellt oder ein Kasché direkt vom Positiv abgenommen werden. Je nach Wunsch wird abschließend die entstandene Maske bemalt.

  • Fitting Rooms, 1und 2 2019, bedruckterTeppich, MDF, Acryllack, Ma·evariabel © Gyde Becker

  • o.T., reziprok, 2018, Gipskarton, Spachtelmasse, Wandplatten, ca.110cm x 115cm x 86cm, Bodenplatten 120cm x 86cm © Gyde Becker

  • Raster, Prozessaufnahme, 2018 © Gyde Becker

  • Sekundenzähler, Ausstellungsansicht, 2017 © Gyde Becker

KURZVITA:

 

  • 1991 geboren in Husum, Schleswig-Holstein
  • seit 2012 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • 2013 - 2018 Fachklasse Prof. Christian Macketanz
  • 2015 - 2016 Studium an der Faculdade de Belas Artes de Universidade do Porto, Portugal
  • 2016 Reisestipendium der Stadt Dresden nach Skopje, Mazedonien
  • seit 2018 Fachklasse Prof. Christian Sery
  • 2019 Diplom an der HfBK Dresden
  • seit 2019 Meisterschülerin bei Prof. Christian Sery
  • seit 2019 Mitglied Saloon Dresden
  • seit 2019 Mitarbeit Kunstkritik-Blog Halb Sieben

gydebecker.de

gydebecker@gmail.com

saloon-berlin.de/dresden

halbsieben.eu

 

BESCHREIBUNGSTEXT:

 

Schwerpunkt: raumbezogenes Arbeiten – drinnen und draußen. Die Teilnahme am D_ART-Programm setzt kein Interesse an nur einem Medium voraus. Es kann also medienübergreifend gearbeitet werden (Video, Installation, Malerei). Während der Online-Workshops sollen Arbeiten vorgestellt und gemeinsam besprochen werden. Darüber hinaus soll jede*r Teilnehmer*in Wege finden, die besprochenen Arbeiten während des Workshops weiter zu führen. Der Schwerpunkt liegt hier auf raumbezogenem Arbeiten. Hierfür kann z.B. das eigene Zimmer, die Küche, der Garten, ein öffentlicher Platz, ein öffentliches Gebäude o.Ä. herhalten. Das Fertigstellen der Arbeiten ist keine Voraussetzung. Im Anschluss soll lediglich eine kurze Präsentation vorbereitet werden, die den Arbeitsverlauf der letzten Wochen dokumentiert und in Aussicht stellt, wie die Arbeit/das Projekt fortgesetzt werden kann. Es kann mit einem Projekt neu begonnen werden, es können aber auch im Prozess befindliche Werke weiter bearbeitet werden. Für die Zoom-Meetings ist eine dafür gerechte Vorbereitung von Vorteil.

  • "Biedermann und die Brandstifter", Staatsschasupiel Dresden © Sebastian Hoppe

  • "Fit und Struppi", Theater Oberhausen © Machado Rios

  • "Selfie Marathon", 17.06.2018, 0641 © Foto Sebastian Hoppe

  • "Tod eines Handlungsreisenden", Theater Oberhausen © Birgit Hupfeld 

KURZVITA:

  • 1988 geboren in Oelsnitz im Vogtland
  • seit 2018 Meisterschüler von Bühnenbildnerin Barbara Ehnes an der HfBK Dresden
  • 2011 – 2018 Studium Bühnen- und Kostümbild an der HfBK Dresden
  • 2015 - 2016 Akademie für Kunst- und Gestaltung Bezalel, Jerusalem - Stadtgestaltung bei Els Verbakel

 

BESCHREIBUNGSTEXT:

 

Ab in die nächste Dimension!

Bühnenbildner*innen arbeiten mit vielen Menschen in verschiedensten Medien,

an ihrem Entwurf und gestalten dabei Welten. Zum Musical „ Sweeney Todd “ Zeichnen, Schneiden und Kleben wir unsere eigenen Entwürfe für Bühne und Kostüme und lernen dabei mit welchen zeitgenössischen Medien wir unsere Phantasien ausdrücken.

 

  • All that she wants, 170x140cm, 2020, Öl auf Leinwand © Josefine Schulz

  • Lucky Kuscheltier mit Epoxid Harz, 76cm x 35,5cm x 81cm, 2019 © Josefine Schulz

  • ULTRA RAW FOURSOME VERSION, Performance © Josefine Schulz

KURZVITA:

  • 1993 geboren in Dresden
  • 2012-2018 Studium an der HfBK Dresden
  • 2014 Studium an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris bei Prof. James Rielly. Seit 2018 Meisterschülerin bei Prof. Wilhelm Mundt (HfBK Dresden)
  • Seit 2018 Stipendiatin des Sächsischen Landesstipendium des Freistaates Sachsen
  • Seit 2018 Mitglied des Schimmel Projects – Art Center Dresden
  • 2016-2018 Teammitglied der Galerie Stephanie Kelly.

https://www.instagram.com/josefine_schulz/

http://josefineschulz.com/

 

BESCHREIBUNGSTEXT:

Workshop „Made by Desire“ „Was mache ich eigentlich da und wieso?“ Es ist nicht immer leicht kreativ zu sein. Gerade in „ideenlosen“ Phasen hilft es, seine künstlerische Intentionen zu kennen und einen Pool an Inspirationen zu haben, aus dem man dann schöpfen kann. In dem Workshop - „ Made by Desire“ soll es vor allem darum gehen sich eine eigene künstlerische Enzyklopädie aufzubauen. Zusammen wollen wir erforschen welche Themen, Bilder, Objekte, für den und die Einzelne*n wichtig sind und uns über künstlerische Ansätze austauschen. Ausgangspunkt soll dabei sein, das jede*r Teilnehmer*in zu jeder Stunde etwas mitbringt was sie anspricht. Interessant kann alles sein, von der alltäglichen Begegnung, über eine Schlagzeile bis hin zur Farbe des Lieblingspullis. Anhand der individuellen Sammlungen sollen dann praktische Auseinandersetzungen folgen. Wichtig ist dabei: Alles kann, nichts muss. Jedes Material ist erlaubt.

 

  • Schaumstoffechse © Josepha Lienert

  • Adaptives Barock © Josepha Lienert

  • Korsett @ Josepha Lienert

KURVITA:

  • 1986 geboren in Suhl
  • Sept. 2007 - Juli 2010 Ausbildung zur Herrenmaßschneiderin bei Rudolf Erler, Deutschenbora
  • Okt. 2013 – Juli 2018 Studium an der HfbK Dresden, Fachrichtung Kostümgestaltung
  • Okt. 2016 – Sept. 2017 Gaststudentin in der Theaterplastik, HfbK Dresden

 

BERUFLICHE TÄTIGKEITEN:

  • Juli 2018 – heute Gewandmeisterin am Theater Junge Generation
  • April 2019 – heute Gastdozentin an der HfbK Dresden für den Kurs „Kostümplastik“
  • Aug. 2014 - Juli 2017 Mitarbeit bei dem Theaterplastiker Robert Frenzel, Dresden
  • Jan. - Feb. 2015 Kostümassistenz am Staatstheater Darmstadt
  • Nov. - Dez. 2014 Praktikum als Gewandmeisterin am Friedrichstadtpalast Berlin
  • April - Juli 2013 Mitarbeit bei den Bad Hersfelder Festspielen   
  • Sept. - Nov. 2012 Herrenmaßschneiderin am Landestheater Eisenach
  • Juni 2012 Mitarbeit bei den Salzburger Festspielen
  • 2011 – 2013 Herrenmaßschneiderin am Theater Junge Generation, Dresden

 

BESCHREIBUNGSTEXT:

Oberflächen, Strukturen und Falttechniken mit Papier.

Im Bereich der Kostümgestaltung ist die Entwicklung von zweidimensionalen Mustern, Oberflächen sowie Schnitten und die Übersetzung dieser Entwürfe ins Dreidimensionale typisch.

Papier kann, ebenso wie Stoff, durch Schneiden, Falten oder Reißen viele unterschiedliche Formen annehmen. Mittels verschiedener handwerklicher Techniken werden wir in diesem Kurs Oberflächen und Strukturen aus Papier konzipieren, von flächig bis plastisch, von streng geometrisch bis organisch und von simpel bis kompliziert. Durch die Wiederholung einfacher Muster entstehen komplexe Designs. Die verschiedenen Arbeiten können mit Farben, Stempeln und Drucktechniken bearbeitet werden und auch für eigene Ideen und Anwendungen der entworfenen Strukturen  wird es Raum geben.

  • Lammträger @ Ruben Müller

  • Siebzehneck © Ruben Müller

  • Tor © Ruben Müller

KURZVITA:

  • 1990 in Mönchengladbach
  • seit 2012 Studium der Bildenden Kunst, HfBK Dresden
  • seit 2013 bei Prof. Christian Macketanz
  • 2019 Diplom
  • seit 2019 Meisterschüler bei Prof. Christian Macketanz

 

BESCHREIBUNGSTEXT:

 

In meinem Kurs soll es um die Basics von Malerei und Grafik gehen:
Komposition, Farben, Kontraste
Es werden Beispiele, Techniken und Herangehensweisen vorgestellt.
Arbeiten, die die Schüler mitbringen und die während des Kurses entstehen, stehen im Mittelpunkt.
Auch Ausflüge in die Kunstgeschichte sind bei Interesse möglich.

 

  • Affenfreund, 2019, Stoff Draht Lampen, 130x80x60cm © Theresa Rothe

  • Wackelmann, 2019, Pappmache, Kiesel, Glas, Motor, Acryl 180x80x80cm © Theresa Rothe

  • Wurm, 2019, Bauschlauch, Filz, Aycril, 200x200x60cm @ Theresa Rothe

KURZVITA:

  • lebt und arbeitet in Leipzig
  • 1990 geboren in Dresden
  • 2007-2010 Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin
  • 2010-2012 Fachabitur Gestaltung
  • Seit 2013 Studium der HfbK Dresden
  • 2014- 2017 Fachklasse für Bildhauerei und architekturbezogene Medien Prof. Monika Brandmeier
  • Seit 2016 Teammitglied in der Galerie Stephanie Kelly, Dresden
  • 2016 Gastsemester an der HGB Leipzig bei Prof. Ruckhäberle
  • 2017-2019 Fachklasse für Bildhauerei bei Prof. Wilhelm Mundt
  • Seit 2018 Mitglied in dem Performance Kollektiv M.OVER
  • Seit 2019 Meisterschülerstudium bei Prof. Wilhelm Mundt Teamitglied bei dem SALOON Dresden

 

BESCHREIBUNGSTEXT:

Meine Arbeiten setzen sich aus Skulptur, Zeichnung, Installation und Malerei zusammen. Dafür setze ich mich mit verschiedenen Materialen auseinander und kombiniere diese. Die Ausgangslage bilden häufig Traumbilder und Fantasien. Diese Arbeitsweise möchte ich gerne aufgreifen und die Teilnehmer*innen dazu einladen bildhauerische Arbeiten zu konzipieren und umzusetzen. Die künstlerische Idee dazu möchte ich mit Ihnen aus Gedanken und Träumen ausformulieren und gestalten. Die benötigten Materialien werden wir gemeinsam herstellen und bedienen uns dabei einfachen und kostengünstigen Techniken, wie Salzteig oder Pappmaschee, die vielleicht etwas in Vergessenheit geraten sind.

  • Ausstellungsansicht, I Have No Idea What Im Doing, 2019, Robert-Sterl Haus, Struppen, © Raiko Sanchez

  • Ausstellungsansicht, Meister19, I Smile, You Smile ThatO's How It Works!, 2019, Motorenhalle, Riesa efau, Dresden © Raiko Sanchez

  • Color Up Your Life, 2019, Mixed Media, Papier, A4, 2019 © Raiko Sanchez

KURZVITA:

  • 1989 geboren in Bautzen
  • seit 2019 Masterstudium, Raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung, Udk Berlin
  • 2017 - 2019 Meisterschülerstudium, HfBK Dresden
  • 2010 - 2017 HfBK Dresden, Klasse Martin Honert
  • 2013 - 2014 Kunstuniversität Linz, Klasse Eva Grubinger
  • 2012 - 2017 Mitbetreiber der studentischen Galerie EX14 – Raum für zeitgenössische Kunst
  • seit 2017 Autor bei dem Online Blog für zeitgenössische Kunst VASiSTAS
  • 2019 Robert-Sterl-Preis

 

www.raikosanchez.de
www.vasistasmagazine.com

 

BESCHREIBUNGSTEXT:

 

Ich sehe was, was du nicht siehst
… ist nicht nur ein beliebtes Spiel unter Kindern, sondern bietet auch die Möglichkeit unsere Umgebung durch die Augen einer anderen Person neu entdecken zu können.
Vor allem Künstler*innen verspüren oftmals den „inneren Drang“ die Welt stets anders sehen zu wollen. Aber welche Strategien gibt es, um an spannende Ideen, Formen oder Geschichten zu kommen?

Das Spazierengehen gehört in jedem Fall dazu. Denn unsere Wahrnehmung verändert sich, wenn wir den Raum gehend begreifen – wenn wir die Welt mit unseren Füßen lesen.*

Ob im privaten oder im öffentlichen Raum – das Gehen an sich wird dabei nicht im Fokus stehen, sondern ein Gehen, das deinen Blick für die Dinge, die dir in diesen Räumen begegnen werden, schärfen soll.

Dabei nutzen wir den Spaziergang als Mittel, um an Motive und Texturen zu gelangen.

Münden werden diese in experimentelle Collagen, aus denen wir am Ende eine gemeinsame Karte erstellen werden, die eine neue Landschaft abbilden wird.

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* Burckhardt, Lucius: Promenadologische Betrachtungen über die Wahrnehmung der Umwelt und die Aufgaben unserer Generation. Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft, Markus Ritter / Martin Schmitz (Hrsg.), Berlin, 2006.