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Konkrete Ziele für Forschung und Lehre an Sachsens Hochschulen vereinbart

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, die Rektorinnen und Rektoren der Hochschulen sowie die Dekane der Medizinischen Fakultäten Dresden und Leipzig unterzeichneten konkrete Zielvereinbarungen für die nächsten vier Jahre in einer feierlichen Zeremonie im Sächsischen Landtag.

Diese Vereinbarungen sind das zentrale Instrument zur Hochschulsteuerung in Sachsen.

Durch die Unterzeichnung der neuen Zielvereinbarung kann die HfBK Dresden die künftigen vier Jahre mit einer stabilen Grundlage planen. In diesen Vereinbarungen wird für jede Hochschule individuell festgelegt, welche Ziele sie erreichen soll.

„Für die HfBK Dresden bedeuten die aktuellen Zielvereinbarungen nicht nur Planungssicherheit. Darüber hinaus verstärken sie das, was uns als Kunsthochschule besonders wichtig ist, nämlich den Austausch mit der Gesellschaft. Der Transfer von Ergebnissen aus Lehre, künstlerischer Praxis und Forschung ist ein originäres Interesse unseres Hauses und unterscheidet sich im Wesen und den Formen deutlich von den Transferaufgaben der Universitäten. Nicht nur durch Ausstellungen und Bühnenprojekte, sondern auch durch bedeutende Leistungen für die Kulturgütererhaltung oder im Feld der KunstTherapie, gibt die HfBK Dresden gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern wichtige Impulse für  aktuelle Debatten und Vorhaben“, so Rektor Prof. Oliver Kossack angesichts der weiteren Perspektiven.

Zur Erfüllung der Ziele unterstützt der Freistaat die Hochschulen mit insgesamt 209 Millionen Euro über vier Jahre. Zwischen 2021 und 2024 betrug das vereinbarte Budget rund 181 Millionen Euro.

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