Seit Mitte Juni können ausgewählte Abschlussarbeiten der Bachelor- und Masterabsolvent*innen der Kunstakademie Lettlands (AAL) auf der virtuellen Plattform VirtuAAL.lma.lv gesichtet werden. Ergänzend zum virtuellen Rundgang präsentiert ein digitaler Katalog die Werke der Ausstellenden.
Der Name der virtuellen Galarie - VirtùAAL - ist eine Kombination aus dem philosophisch-theoretischen Begriff "virtù" von Niccolò Machiavelli, der alle notwendigen Qualitäten für "das Erreichen großer Dinge" umfasst sowie der Abkürzung für die Kunstakademie Lettlands "AAL".
"Fresh Meat for Critique 2020" wird die Erste, aber nicht die einzige Ausstellung sein, die sich im virtuellen Raum der Kunstakademie präsentiert. Weitere Ausstellungen von Studierenden werden folgen und den Betrachter visuelle Formate bieten, die so nur in der virtuellen Welt funktionieren. Die Besucher können nicht nur die Arbeiten betrachten, sondern in ausführlichen Beschreibungen mehr über die Studierenden, Ideen und kreativen Prozessen hinter den Werken erfahren.
Kuratorin: Sandra Liepiņa
