NETZWERK KREATIV 2018

Die Ideenförderung der HfBK Dresden. Praktisches Know-How, bereichernde Kontakte, Austausch mit anderen Kreativen, finanzielle Unterstützung für das eigene Projekt – dafür stand zwischen 2015 und 2020 NETZWERK KREATIV.


Der vierte Durchgang von NETZWERK KREATIV, dem Ideennetzwerk der HfBK Dresden, lief vom 05. Februar 2018 bis zum 03. Februar 2019.

Projektleitung: Anna Schinzel


„Im NETZWERK KREATIV wartet der entscheidende Tipp für euer Projekt! Und die entscheidenden 1.000 €!“

Leonhard Steinhoff von der Band MUTMOTIV, Teilnehmer am NETZWERK KREATIV 2018


Auswahljury NETZWERK KREATIV 2018

  • Prof. Christian Macketanz | Professor für Malerei, HfBK Dresden
  • Prof. Doris Titze | Professorin für KunstTherapie, HfBK Dresden
  • Hannes Uhlenhaut | Absolvent HfBK Dresden & Teilnehmer NETZWERK KREATIV 2017
  • Claudia Syndram | Referentin für strategische Entwicklung, Modulverantwortliche für Markt, Recht und Kommunikation, HfM Dresden & ehemalige Projektleiterin NETZWERK KREATIV
  • Anna Schinzel | Projektleitung NETZWERK KREATIV

Gefördert wurden:

  • Atelierhaus mit Kinderbetreuung | Raum für Kunst und Kinder | Christiane Wacker 
  • halbsieben. Blog zur Kunstkritik | Endlich über Kunst reden | Johanna Failer – Elise Beutner
  • Freie.Performance.Praxis | Fakultätsübergreifende Selbstermächtigung an der HfBK Dresden | Hanna Kucera – Maria Heidler – Lotte Dohmen – Victoria Gentsch – Lea Hoffarth – Tom Schellmann – Diana Hanitzsch – und viele mehr 
  • Schimmel Projects – Art Centre Dresden | Zur richtigen Zeit im richtigen Space | Philipp Raphael Putzer – Rasmus Roos Lindquist
  • MUTMOTIV | Eine Band nutzt Synergien aus drei Hochschulen | Leonhard Steinhoff – Florian Naegeli – Karl Kindermann – Jakob Hegner | in Zusammenarbeit mit Anna Brotánková – Henriette Tornow – Anja Rau – Jacqueline Krell – Natalie Schäfer 
  • Kollektiv un | Am Kollektiv forschen – Im Kollektiv arbeiten | René Fußhöller – Antonia Kamp – Klara Lyssy – Klara Mand – Jan Vahl
  • Ein transkultureller, kunsttherapeutischer Mädchentreff | Kreative Integration und Empowerment | Yvonne Engelhardt
  • Musikvideo „Don’t Waste Your Time“ | Von Dresden nach Nashville und zurück | Judith Beckedorf
  • abels ensemble | Als Georg Trakl singen lernte | Christa Abels – Franziska Klesen – Maria Kaiser – Rebecca Fröhlich
  • Musikvideo „Anything But Blue“ | Musik im Herzen – Bilder im Kopf | Armin Kulla – Nora Mesaros

Raum für Kunst und Kinder

Im Angesicht steigender Mieten ist es schwer geworden, zusätzlich zum eigenen Wohnraum einen bezahlbaren, zentral gelegenen Atelierplatz zu finden. KünstlerInnen mit Kindern sind zudem auf eine gute Anbindung an Kindergärten oder Schulen angewiesen, um ihrer Arbeit nachgehen zu können. Ein Atelierhaus mit Kinderbetreuung und angeschlossenem Ausstellungsraum macht eine Verbindung von Familie und künstlerischer Praxis möglich. Die Nähe zur Galerie- und Kunstszene vor Ort fördert darüber hinaus den kreativen Austausch.

ProjektteilnehmerIn

Christiane Wacker 

Endlich über Kunst reden
 

  • Logo halbsieben

    © halbsieben & Roger Lehner

  • Text "Gespräch unter Affen"

    © halbsieben

  • Ein Man und zwei Frauen sitzen am Tisch und gucken Videos auf einem Laptop-Computer.

    Release-Party

    © halbsieben

  • Menschen unterhalten sich in dem Café OHA.

    Release-Party

    © halbsieben

Die Dresdner Off-Szene boomt. Neben etablierten Galerien und Kunsthäusern entstehen immer mehr unabhängige Projekte, die eine große Vielfalt an künstlerischen Positionen abseits des Mainstreams bieten. Was noch fehlt ist eine Dialogplattform, auf der KünstlerInnen und KuratorInnen konstruktive Kritik und Wertschätzung für ihre Arbeit erfahren. Ein Platz für Austausch und selbstbestimmte Öffentlichkeit. Es ist Zeit für einen Blog für junge Kunstkritik!

ProjektteilnehmerInnen

Johanna Failer / Elise Beutner

Links

http://www.halbsieben.eu/
http://www.facebook.com/
http://www.instagram.com/

News

13.06.2019: Blog-Release im Café OHA der HfBK Dresden

Fakultätsübergreifende Selbstermächtigung an der HfBK Dresden

  • Logo von Freie.Performance.Praxis - Design: Anne Lippert

    © Anne Lippert

  • Freie.Performance.Praxis Publikation

    © HfBK Dresden | Camillo Gulde

  • Ankündigung Freie.Performance.Praxis Bookrelease

    © Freie Performance Praxis

  • Ausstellungsansicht Freie.Performance.Praxis Bookrelease

    © Freie Performance Praxis & Galerie Stephanie Kelly

Der Wunsch nach einer Auseinandersetzung mit Spielarten performativer Kunst und das Fehlen eines entsprechenden Lehrstuhls führte zur Gründung der studentisch organisierten Freien Performance Praxis. Im Kollektiv soll ein flexibles Lehrangebot erarbeitet werden, das zwischen Theorie und Praxis viel Raum für Partizipation und Diskurse lässt. Ein Experiment mit dem Potenzial, die Hochschule als Freiraum neu zu entdecken.

ProjektteilnehmerInnen

Hanna Kucera / Maria Heidler / Lotte Dohmen / Victoria Gentsch / Lea Hoffarth / Tom Schellmann / Diana Hanitzsch / und viele mehr 

Links

www.instagram.com/

News

Die Unterstützung durch NETZWERK KREATIV und die HfBK Dresden hat uns den Mut gegeben, Konzepte weitreichender zu denken und Räume in Anspruch zu nehmen, die ein vielfältigeres Arbeiten ermöglichten.“ (Victoria Gentsch, 2019)

18.01.2020: Book Release der Broschüre „Freie.Performance.Praxis“ in der Galerie Stephanie Kelly, Dresden

15.06.2018 – 31.07.2018: TAKEOVER der Galerie Stephanie Kelly, Dresden

Zur richtigen Zeit im richtigen Space
 

  • Logo Schimmel Projects

    © Roger Lehner

  • Renovierung des Ausstellungsraums Schimmel Projects.

    © Rasmus Ross Lindquist

  • Renovierung des Ausstellungsraums Schimmel Projects.

    © Rasmus Ross Lindquist

  • Ausstellungsansicht in dem Ausstellungsraum Schimmel Projects.

    „corrupted full of life“, 2018

    © Rasmus Ross Lindquist

  • Ausstellungsansicht in dem Ausstellungsraum Schimmel Projects.

    „Adern auf der Stirn“, 2018

    © Paul Barsch

  • Vortrag in dem Ausstellungsraum Schimmel Projects. Eine Frau hält eine Rede. Publikum sitzt auf dem Boden. Schriften an der Wand. Blaues Licht im Raum.

    „SLIMY“, 2018

    © Rasmus Ross Lindquist

Die Kunststudenten Philipp Raphael Putzer und Rasmus Roos Lindquist haben viel Arbeit in ihre 100 Quadratmeter großen Räumlichkeiten gesteckt und sind nun, viele Ausstellungen später, nicht mehr aus der Dresdner Off-Szene wegzudenken. Ihr Programm umfasst junge zeitgenössische Kunst, im Besonderen Positionen internationaler KünstlerInnen und KuratorInnen. Mit dem Schimmel Projects Art Centre Dresden wollen sie ein grenzüberschreitendes Netzwerk aufbauen, von dem auch die lokale Kunstszene profitiert.

ProjektteilnehmerInnen

Philipp Raphael Putzer / Rasmus Roos Lindquist

Links

www.schimmelprojects.com
www.facebook.com/
www.instagram.com/

News

30.09.2019: Schließung des Ausstellungsraumes & Weiterführung als "freies" Konzept

April 2019: Relaunch der Webseite

2019: Teilnahme am NETZWERK KREATIV 2019

04.10.2018 / Party zum 1-jährigen Bestehen // neues Team: Rasmus Roos Lindquist, Max Stühlen & Josefine Schulz

16.06.2018 – 14.07.2018 / Ausstellung „Say Goodbye to the Wind“ in der Galerie Ursula Walter, Dresden

Eine Band nutzt Synergien aus drei Hochschulen
 

Was passiert, wenn vier junge Studenten der HfM Dresden beschließen, eine Rockband zu gründen? Eine skurrile Welt des kunstvollen Draufhauens. Musikalisch: eine wilde Mischung aus Hip-Hop und Rock. Ästhetisch: ein visuelles Feuerwerk. Für den Dreh ihres neuen Musikvideos „Für Elise“ haben sich die vier Musiker Verstärkung von der Palucca Hochschule für Tanz Dresden und der HfBK Dresden geholt.

ProjektteilnehmerInnen

Leonhard Steinhoff / Florian Naegeli / Karl Kindermann / Jakob Hegner / in Zusammenarbeit mit Anna Brotánková / Henriette Tornow / Anja Rau / Jacqueline Krell / Natalie Schäfer 

Links

http://mutmotiv.com
https://www.youtube.com
https://www.facebook.com/

News

23.11.2018: Workshop zu „Wie dreh ich ein Musikvideo?“ gemeinsam mit Musikproduzent und –komponist Dan Thiele an der HfBK Dresden

04.07.2018: Videorelease von „Für Elise“

Juni 2018: Auflösung der Band und Fortführung als Soloprojekt von Leonhard Steinhoff

11.04.2018 – 13.04.2018: Videodreh zu „Für Elise“ im Labortheater der HfBK Dresden

Am Kollektiv forschen – Im Kollektiv arbeiten

  • Publikation von Kollektiv un

    © HfBK Dresden | Camillo Gulde

  • Publikum bei einem Vortrag.

    Diplom „Bauprobe“

    © HfBK Dresden

Kunst und Theater sind Bühnen großer Egos und uralter hierarchischer Strukturen, aber auch Labore gesellschaftspolitischer Szenenwechsel. Nach mehreren kooperativ erarbeiteten Theaterstücken, Performances und Installationen stellen sich fünf Studierende des Studienganges Bühnen- und Kostümbild an der HfBK Dresden gemeinsam die Frage, nach einer Zukunft im Kollektiv. Ihre theoretischen wie praktischen Erkenntnisse zum Begriff des Kollektivs werden in einem Buch veröffentlicht, das wiederum als Grundlage für eine praktische Umsetzung dient.

ProjektteilnehmerInnen

René Fußhöller / Antonia Kamp / Klara Lyssy / Klara Mand / Jan Vahl

News

01.02.2019: Diplom „Bauprobe“, Industriegebiet Dresden

Januar 2019: Fertigstellung des Schubers „ungossip“ zum Begriff des Kollektives

Kreative Integration und Empowerment
 

  • Kinderzeichnung.

    © Yvonne Engelhardt

  • Plakat "Kunsttherapie in Migration"

    © Arbeitsgruppe Interkulturelle Kunsttherapie, DFKGT

Viele Geflüchtete, die in den letzten Jahren Europa erreicht haben, ringen bis heute mit den psycho-sozialen Folgen ihrer traumatischen Erfahrungen. Besonders Kinder leiden unter dem Erlebten und der fremden Lebenssituation in Deutschland, wo sie oft mit Ablehnung und der daraus resultierenden Isolation konfrontiert sind. Hier setzt Yvonne Engelhardt mit dem kunsttherapeutischen Angebot ihres interkulturellen Mädchentreffs an. Mädchen mit und ohne Fluchterfahrung oder Migrationshintergrund können hier miteinander künstlerisch tätig werden und so in einen wertfreien Kontakt und Austausch treten.

ProjektteilnehmerIn

Yvonne Engelhardt

News

2019: Beitrag in der Publikation der „Arbeitsgruppe Interkulturelle Kunsttherapie“ (Kunsttherapie in Migration) des Deutschen Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie

September 2018: Vortrag zur Diplomarbeit auf dem Symposium „Kunsttherapie in Migration“ der Alice Salomon Hochschule, Berlin

Juli 2018: Abgabe der Diplomarbeit zum Thema „Neue Wurzeln schlagen. Aufbau und kunsttherapeutische Begleitung eines transkulturellen Mädchentreffs für KlientInnen mit Fluchterfahrung“

Von Dresden nach Nashville und zurück
 

  • Musikerin, in schwarz gekleidet, hält eine Gitarre.

    © Manfred Pollert

  • Musikerin aus dem Profil. Sie ist in schwarz gekleidet und hält eine Gitarre.

    © Manfred Pollert

  • Zwei Männer und eine Frau sitzen am Tisch.

    Standard Crow Behavior

    © Valeska Hoischen

  • Zwei Männer und eine Frau spielen verschiedene Instrumente.

    Standard Crow Behavior

    © Valeska Hoischen

„I’ll be nowhere and everywhere, behind the blue sea.“ – Musik ist eine Universalsprache. Judith Beckedorf und ihre Gitarre sprechen sie fließend. Nachdem sie ein Jahr in Nashville, Tennessee, war und viele MusikerInnen getroffen hat, ist sie nun mit vielen neuen Songs im Gepäck zurück in Dresden. Die Aufnahmen für ihr nächstes Album laufen und zum Titelsong „Don’t Waste Your Time“ soll ein Musikvideo in Zusammenarbeit mit Studierenden bzw. Alumni der HfBK Dresden entstehen.

ProjektteilnehmerIn

Judith Beckedorf

Links

www.judithbeckedorf.de
www.youtube.com/
www.facebook.com/
www.instagram.com/
https://musisheans.com/
https://www.standardcrowbehavior.com/

News

04.03.2022 – 06.03.2022: MusiShEans-Festival im Jazz Club Tonne, Dresden

November 2019: Zusammen mit der Amerikanerin Christie Lenée touren Karlijn Langendijk und Judith Beckedorf anlässlich „MusiShEans“ durch Deutschland und Europa

Januar 2019: Beginn der Zusammenarbeit mit der Künstlerin Nadine Wölk am Animationsvideo zu „Don’t Waste Your Time“

2018: Gemeinsam mit der Niederländerin Karlijn Langendijk und dem Inder Vivek Advani Gründung von „MusiSHEans“, einem Netzwerk zur Förderung weiblicher Guitaristinnen // Fokus auf das Band-Projekt „Standard Crow Behavior“ mit Steve Voltz & Filip Sommer

Als Georg Trakl singen lernte
 

  • Runde Pinselstrich auf einem CD-Cover.

    © abels ensemble

  • Vier Frauen in schwarz und grau gekleidet. Die Frau im Vordergung hat langes braunes Haar und schaut zur Seite.

    © Adrian Zendeh

  • Wald im Sonnenlicht auf einem CD-Cover.

    © abels ensemble

Die Vertonung von Lyrik ist die Leidenschaft der Sängerin Christa Abels. Nach Solo-Anfängen hat sie mit den drei Musikerinnen Franziska Klesen, Maria Kaiser und Rebecca Fröhlich ein Ensemble zur Chanson-Kammermusik gegründet. Texte von Paul Celan, Ingeborg Bachmann und anderen Dichtern verwandeln sich in ihren Arrangements zu Chimären, zu Theaterstücken für die Ohren. Nun sollen Video- und Fotoaufnahmen entstehen.

ProjektteilnehmerInnen

Christa Abels / Franziska Klesen / Maria Kaiser / Rebecca Fröhlich

Links

www.youtube.com
https://abelsensemble.bandcamp.com/
https://de-de.facebook.com/

News

22.09.2021: CD-Release „Sphinx“ (by abels ensemble)

09.05.2019: CD-Release „abels ensemble“ (by Christa Abels)

September 2018: Aufnahme und Videodreh von „Wo vollere Winde weh’n“

Februar 2018: Aufnahme von sechs Gedichtsvertonungen

Musik im Herzen – Bilder im Kopf
 

- Anything But Blue (Armin Kulla & Nora Mesaros)

  • Ausschnitt aus einem Animationsfilm. Grafitzeichnung von einem schwarz-weißen Auge.

    © Nora Mesaros

  • Ausschnitt aus einem Animationsfilm. Grafitzeichnung von einem schwarz-weißen Raum mit einem Tür.

    © Nora Mesaros

  • Ausschnitt aus einem Animationsfilm. Grafitzeichnung von einem schwarz-weißen Auge im Raum.

    © Nora Mesaros

  • Drei Männer machen Musik im Musikstudio.

    Aufnahme im Studio mit Patrick Neumann (Perkussion), Vicente Marin Diez (Cello) & Emmanuel Uch (Mix)

    © Armin Kulla

Der Gitarrist Armin Kulla lebt und arbeitet zurzeit in Jerusalem und Bethlehem, wohin ihn ein Lehrauftrag am Edward Said National Conservatory of Music führte. Sein luftiger Akustik-Sound ist ein musikalischer Schmelztiegel, ein Spiel mit Tradition und Moderne von West nach Ost. Gemeinsam mit der Künstlerin Nora Mesaros von der HfBK Dresden möchte Armin Kulla sich einen lang gehegten Wunsch erfüllen, ein Duett aus Musik und Kunst in Form eines Musikvideos.

ProjektteilnehmerInnen

Armin Kulla / Nora Mesaros

Links

www.facebook.com/armin.kulla
www.youtube.com/user/ArminKullaOfficial
http://noramesaros.com
https://vimeo.com

News

28.04.2019: 1. Preis beim Videowettbewerb, Nordhorn Gitarrenfestival

Januar 2019: Videorelease von „Anything But Blue“

Dezember 2018: Armin Kulla belegt den 1. Platz beim Pleven Guitar Festival 2018 in der Kategorie „Acoustic guitar: no age limits“

Juli 2018: Aufnahme, Mix & Master des Songs „Anything But Blue“

Juni – Dezember 2018: Arbeit an der künstlerischen Umsetzung


Projektgalerie

Um mehr über die weiteren geförderten Projekte zu erfahren, die Logos zu den einzelnen Jahrgängen anklicken:


gefördert durch

Die Hochschule für Bildende Künste Dresden sowie NETZWERK KREATIV werden mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushalts.